2020 war ein merk- und denkwürdiges Jahr. Corona hatte uns immer noch im Griff und wir haben das Zeitfenster im Sommer genutzt, um 14 Tage nach Frankreich zu fahren. Insgesamt waren wir 3900 km unterwegs, alles ohne Autobahn und Mautstraßen. Der Vorteil: Man kommt an Ecken vorbei, die der "Normaltourist" einfach nicht zu sehen bekommt, wenn er über die Autobahn düst.
Wir sind von Karlsruhe, wo wir bei einem Freund übernachtet haben, rüber nach Colmar und dort begann unsere Reise.
Im Prinzip haben wir alle wichtigen Gegenden Frankreich "abgearbeitet".
- Elsaß
- Vogesen
- Provence
- Verdon
- Ardeche
- Carmarque
- Bretagne
- Burgund
Tatsächlich auch genau in der Reihenfolge.
Geschlafen haben wir bis auf 1 Ausnahme immer auf Municipal-Stellplätzen. Das sind die Plätze, die von der jeweiligen Gemeinde gepflegt und bewirtschaftet werden. Sie sind einfach, günstig und was die sanitären Einrichtungen betrifft, waren sie immer sauber. Die Preise bewegten sich pro Nacht inkl. Strom zwischen 10,00 € und 18,00 €.
Nachfolgend mal die Plätze in der Reihenfolge, wie wir sie angefahren haben:
Kempf Marc, colmar
Camping Municipal Orchamps, Vogesen
Camping Saint Martin, Serre de la Broue, 26310 Beaumont-en-Diois, Frankreich
Camping municipal - le Grand Canyon, LA palud de verdon
Camping Municipal Murs, Gordes
Camping Municipal Les Courtals, Caunes-minervois
Camping Municipal Bord Dordogne, sainte-terre
Camping Municipal La Grigne, le Porge
Camping Le Soleil, La Rochelle - 2 Nächte
Camping Municipal L'Illon, Saint Gaultier
Camping Municipal, Champ Poillot, Pagny-la-ville