Seattle - Besuch bei Anisja & Brian

Es geht los 🚅
Es geht los 🚅
Heute ist Abreisetag. Also schon seit halb 6 im Zug auf dem Weg nach Frankfurt zum Flughafen. Erste Begegnung der richtig unfreundlichen Art mit einem älteren Zugbegleiter gehabt. Pampig bekam ich keine zufriedenstellende Antwort auf meine Frage, ob es Änderungen bzgl Umsteigen gäbe. Manche Menschen sollten über die Bedeutung von Service nochmal nachdenken.

Sitze jetzt im ice Richtung fra Flughafen.. Schon mein Wasser verschüttet, kaffeebecher umgekippt, Jeans hat Flecken und Zugbegleiter war pampig.. Kann nur besser werden 😅😅

Tag 1 Vor Abflug

Das soll reichen?? 🤔
Das soll reichen?? 🤔

8 Kg Handgepäck und noch was Kleines, was unter den Sitz passt.. Das ist nicht viel, wenn man am Packen ist und nicht nur was für warme, sondern auch für kalte Tage und Regentage braucht.


Aber jetzt ist das Werk vollbracht, gestern habe ich unser Wohnmobil gepackt, alles drin, was ich auch für Asien anschließend brauche. Wenn man zwischendurch nicht nach Hause kommt, braucht man tatsächlich Listen, um nichts zu vergessen. 


Heute ist jetzt der 1. Tag meines Urlaubs, heute Nacht konnte ich nicht schlafen und hab direkt bei der Airline eingecheckt. 


Amerika, ich komme 🇺🇲

Reisetag


Okay, einen ganzen Tag mit Zug und Flugzeug unterwegs zu sein, ist schon etwas anstrengend. Heute ging's ja um viertel nach 5 von zu Hause nach Paderborn zum Zug.


11.45 Uhr ging's von Frankfurt nach Helsinki. Nur mit Handgepäck und Online Check in ging alles ziemlich zügig. Mein Handgepäck Rucksack wurde zum Glück nicht vermessen, da hätte ich doch etwas Probleme bekommen können, weil er ziemlich prall gefüllt ist. 2 Paar Schuhe wollen halt auch untergebracht werden. 


In Helsinki ist alles easy, man geht mit Handgepäck einfach durch den Transit und muss einmal durch die Passkontrolle. Falls man aufgegebenes Gepäck hat, wird das ohne eigenes Dazutun umgeladen. 3 Stunden Wartezeit, bis dann endlich der Flieger nach Seattle abhob. Heute war noch etwas Besonderes, Finnair hatte heute Jungfernflug nach Seattle. Normalerweise war American airlines vorgesehen. Ein bisschen mulmig ist mir schon, andererseits ist es super leer im Flieger und man hat richtig Platz. 9 Stunden wollen schließlich so bequem wie möglich überstanden werden.


Über Finnair gibt's nichts zu meckern. Pünktlichkeit, freundliches Personal und super leckeres Essen - was will man noch mehr?


1. Tag Bremerton


Nachdem ich gestern Abend um 21 Uhr im Bett lag und bis 6 Uhr heute früh durchgeschlafen habe, fühle ich mich heute frisch und ausgeruht. 


Um 7 ging's direkt in den Illahee State Park mit den Hunden. Das ist ein 82 Hektar großer Washington State Park im Weiler Illahee nördlich von East Bremerton in der Port Orchard Bay, einem Teil des Puget Sound. Das Wort "Illahee" bedeutet Erde oder Land in der Muttersprache Chinuk Wawa. Es kommt einem vor, als würde man durch einen typischen Regenwald laufen, um dann direkt am Meer zu stehen. In dem Park kann man auch mit Zelt oder Camper stehen, was tatsächlich sehr idyllisch ist. 


Auffallend ist, wie wenig richtige Steinhäuser es in Seattle gibt. In den USA wird meist in der sogenannten Holzrahmenbauweise gebaut. Die Grundlage dafür bilden die ersten Fachwerkhäuser aus Deutschland. Hierzulande kommt diese Methode oft in abgeänderter Form bei Fertighäusern zum Einsatz. Statt die Holzlatten vertikal anzubringen, verlegen Amerikaner die dünnen Latten horizontal. Von einfach bis richtig schick ist alles vertreten. 


Einkaufen im Coastco, das ist wie beim SB in Paderborn, nur um ein vielfaches größer. Dort gibt's wirklich alles, was das Herz begehrt. 


Und die Amerikaner fahren einfach unfassbar grosse Autos. 


Abendessen bei den Schwiegereltern meiner Tochter. Herzlicher kann man nicht empfangen werden. Es wurde sich direkt für morgen verabredet. In good old Germany wäre das eher die Ausnahme. 


Laut Wettervorhersage soll es die nächsten 3 Tage eher Regenwetter geben. Also Zeit für Seattle City oder Kletterhalle, wo ich das Sichern lernen soll. Ich darf also gespannt sein. Auf jeden Fall war der Tag heute vollgepackt mit Aktivitäten und Eindrücken. Es ist Zeit für Me Time und dann schlafen. 



Finnair - ohne Maske im Flieger auf dem Weg nach Helsinki
Finnair - ohne Maske im Flieger auf dem Weg nach Helsinki
In Helsinki am Flughafen ist man schon ein paar Monate weiter
In Helsinki am Flughafen ist man schon ein paar Monate weiter
1. Flug mit FINNAIR nach Seattle und ich war dabei
1. Flug mit FINNAIR nach Seattle und ich war dabei
Platz reichlich, man konnte sich so richtig breit machen
Platz reichlich, man konnte sich so richtig breit machen
Anflug auf Seattle - spektakulär
Anflug auf Seattle - spektakulär
Direkt am Meer zu leben - wunderbar
Direkt am Meer zu leben - wunderbar

Stadtbesuch Seattle + Wanderung Zum Poo Poo Point

Gestern stand ein Besuch in Seattle Stadt auf dem Programm. Viertel vor 9 ging die Autofähre von Bremerton, die Überfahrt dauert ca. 1 Stunde. Wenn man Glück hat, sieht man unterwegs Wale und Robben. Das Glück hatten wir leider nicht, aber dafür war uns der Wettergott wohl gesonnen.


Die Skyline von Seattle sieht beeindruckend aus. Neben all den Wolkenkratzern steht rechts ein kleiner Wolkenkratzer, der etwas verloren wirkt, aber damals das höchste Gebäude in Seattle war.


Mit dem Auto gings dann erstmal auf Parkplatzsuche, Berg rauf in der 4th Street wurden wir direkt an der Stadtbücherei fündig.


"Die Seattle Central Lirary ist eine städtische Bibliothek. Das elfgeschossige, 34.000 m² grosse Glas- und Stahlgebäude wurde durch die Architekten Rem Koolhaas und Joshua price-Ramus im Stil des Dekonstruktivismus entworfen und 2004 eröffnet." 


Zuerst gings aber mal runter Richtung Wasser und rein ins Public Market Center. Das Ganze ist wie ein riesengroßer Markt; man bekommt alles - vom Fisch bis zum schicken Blumenstrauß. Gleich am Eingang fliegen die Fische vom Verkaufstisch rüber zum Verkäufer und die Menschenmenge versucht, das Ganze per Video festzuhalten.  


Ganz in der Nähe befindet sich der erste Starbucks der Welt. 1971 eröffnet, sieht er ziemlich unscheinbar aus. Die Menschenschlange davor lässt aber eher das Gegenteil vermuten. 


Im Hafenbereich befindet sich auch das Aquarium und der Kuriositätenshop.


Nach 2 Stunden gings wieder zurück zum Auto und weiter zum Poo Poo Point. Sehr beliebt bei Paraglidern und gut frequentiert. Der Weg ist ziemlich steinig und geht heftig bergauf. Wir waren etwas mehr als 1 Stunde bergauf unterwegs. Ungeübte kostet es viele Pausen und vor allem eine Menge Schweiß. ;-) Aber der anschließende grandiose Ausblick entschädigt für die Strapazen. Wer allerdings glaubt, dass der Rückweg so mal eben erledigt ist, hat sich tatsächlich getäuscht. Ich musste aufpassen, wo ich meine Füße hinsetze und konnte nur mit großen Augen gucken, wenn Leute im Laufschritt an mir vorbei rauschten.


Pünktlich zum Ende unseres Tages kam der Regen. Das ist nun hier in dieser Gegend absolut normal. 


Fazit des Tages: Es war schön, mit Anisja den Tag zu verbringen!!





Skyline Seattle
Skyline Seattle
Public Market Center mit Fisch Halle und anderem Gedöns
Public Market Center mit Fisch Halle und anderem Gedöns
Aquarium
Aquarium
Allerlei Kuriositäten
Allerlei Kuriositäten
Stadtbibliothek
Stadtbibliothek
Erster Starbucks
Erster Starbucks
Erstmal lange nur bergauf..
Erstmal lange nur bergauf..
Um dann diese Aussicht zu bekommen
Um dann diese Aussicht zu bekommen

Ausflug zum Point no Point

Heute gab's einen Ausflug zum Point no Point Lighthouse. Das Wetter war okay - kein Regen, kein Wind und recht angenehme Temperaturen. 


"Point No Point ist ein Aufschluss von Land am nordöstlichen Punkt der Kitsap-Halbinsel in Washington, USA. Es war der Ort der Unterzeichnung des Point-No-Point-Vertrags und ist der Ort des Point-No-Point-Lichts."


Mal wieder 45 Minuten Fahrzeit, dafür ein grandioser Ausblick auf die 3 Vulkane Mount Rainier, Glacier Peak und Mount Baker. Schon heute früh war die Fernsicht grandios. Selbst die Skyline von Seattle war gut sichtbar. 


Das größte Highlight war aber wohl die Sichtung von bestimmt 30 Delfinen, Seelöwen, Otter und einem Weisskopfseeadler. 😍😍 


Dieser Tag gehört definitiv zu einem meiner besten hier.

Hurricane Ridge

Heute gab's einen Besuch am Hurricane Ridge. "Der Hurricane Ridge ist ein bergiges Gebiet im Olympic National Park in Washington. Etwa 18 Meilen auf der Straße von Port Angeles entfernt, ist der Kamm zum Wandern, Skifahren und Snowboarden geöffnet und einer der beiden meistbesuchten Orte im Nationalpark."


Ein unfassbar grandioser Blick auf die Olympic Mountains lässt einen ehrfürchtig und vor allem sehr demütig werden. Es gibt gut angelegte Wanderwege, die sogar mit Rollstuhl befahrbar sind, wenn nicht grade Schnee liegt. 


Danach ging's nochmal geschwind durch Port Angeles. Von dort geht die Fähre nach Viktoria / Kanada.

Rehen, Erdhörnchen, Murmeltieren und auch schon mal Braunbären kann man begegnen - wenn man Glück hat. 😂
Rehen, Erdhörnchen, Murmeltieren und auch schon mal Braunbären kann man begegnen - wenn man Glück hat. 😂
Meine Große - Anisja ❤️
Meine Große - Anisja ❤️

Pine Near RV Park

Seit gestern campen wir auf dem Pine Near RV Park in Winthrop,


"Im mittleren Norden des Bundesstaats Washington wurde der Ort Winthrop als touristische Westernstadt aufgebaut. Die Gebäude sind im Stil der Jahre um 1890 errichtet. Restaurants, Souvenierläden oder sogar eine Tankstelle haben das Aussehen einer Westernstadt.

Seine Gründung verdankt Winthrop den Goldfunden in der Umgebung. Das heutige Aussehen erhielt der Ort allerdings erst ab 1972, als nach der Vervollständigung der State Road 20 die Geschäftsleute von Winthrop den Entschluss zur touristischen Umgestaltung fassten. Sieht man von den vielen parkenden Autos ab, können sich Besucher zu einer Zeit zurück versetzen, in der es Schlägereien und Schießereien auf den Straßen des so genannten Wilden Westens gab."


Alles sehr touristisch, aber auch ganz nett anzusehen.


Es gibt ein Museum, wo Besucher sich anschauen können, wie hart die Menschen arbeiten mussten, um eine Stadt zu erbauen, in Minen zu arbeiten und ihre Familien zu ernähren.


Der Campground ist sehr großzügig angelegt, damit auch die grossen Motorhomes und Caravans entspannt einparken können.


Wettermässig kann es uns nicht besser gehen. Für dieses Wochenende ist richtig gutes Wetter angesagt.



Fun Rock Mazama

Heute gab's einen Ausflug zum Fun Rock in Mazama. Anisja und Brian wollten dort klettern und wir konnten sitzen, gucken, Fotos machen und Videos drehen. Und zwischendurch Herzrasen, weil die Kletterei schon ziemlich spektakulär und gefährlich aussah. 


"Mazama ist einer der besten Orte in Washington, um das Klettern zu erlernen oder seine Kletterfähigkeiten zu verbessern, indem man sich auf die technischen Fähigkeiten konzentriert. Es gibt eine Reihe von Routen im Anfänger- und mittleren Schwierigkeitsgrad zur Auswahl. "

Pearrygin Lake State Park


Sonntags Spaziergang durch den Pearrygin Lake State Park.


"Der Pearrygin Lake State Park ist ein öffentliches Erholungsgebiet im Methow Valley, zwei Meilen östlich von Winthrop im Okanogan County, Washington. Der State Park umfasst 1.186 Hektar, die den Pearrygin Lake fast vollständig umgeben und ihm eine Küstenlinie von 11.000 Fuß bieten."


Es gibt überall die Möglichkeit, mit Camper, Trailer oder Motorhomes zu stehen, es gibt Sandstrand, viele Sitzmöglichkeiten und eine reichhaltige Tierwelt. Unter anderem auch die richtig süssen Murmeltiere. 🤣

Rückfahrt nach Bremerton

Auch das schönste Wochenende mit sehr vielen tollen Eindrücken geht mal zu Ende. Mit 1 Tag Verzögerung war es dann heute soweit. Während ich auf der Hinfahrt mit Joe und Debbie und deren Trailer mitfahren durfte und wir durch beeindruckend schöne Landschaften gefahren sind - hauptsächlich Apfel- und Kirsch Plantagen - ging's auf dem Rückweg mit Anisja und Brian durch spektakuläre Gebirgslandschaften. Leider hat uns Nebel und Nieselregen den Blick auf die Bergspitzen verwehrt. Nichtsdestotrotz war es grandios. 


Nachfolgend die Reihenfolge unserer Sightseeing Tour:


North cascades


Nur drei Stunden von Seattle entfernt liegt der North Cascades National Park, dessen schroffe Schönheit von zerklüfteten Gipfeln, tiefen bewaldeten Tälern, stürzenden Wasserfällen und über 300 Gletschern geprägt ist - mehr als in jedem anderen US-Park außerhalb Alaskas. Tausende von Stimmen aus der Vergangenheit werden in dieser alpinen Landschaft lebendig, von den amerikanischen Ureinwohnern über die frühen europäischen und amerikanischen Pelzhändler und Entdecker bis hin zu Siedlern und Bergleuten, die alle dieses Land ihr Zuhause nannten. 


Der Park ist der größte im North Cascades National Park Complex und wird zusammen mit den nahe gelegenen Ross Lake und Lake Chelan National Recreation Areas verwaltet. Besucher können heute eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten, malerischen Ausblicken und Bildungsmöglichkeiten erkunden - von einer Fahrt durch die Landschaft und einem Picknick bis hin zu kilometerlangen Wander- und Radwegen. 


Diablo Lake


Der Diablo Lake ist ein Reservoir in den North Cascade Mountains im Norden des US-Bundesstaates Washington. Der vom Diablo Dam geschaffene See befindet sich zwischen dem Ross Lake und dem Gorge Lake am Skagit River auf einer Höhe von 1.201 Fuß über dem Meeresspiegel.

Darrington


Eingebettet zwischen den bewaldeten Ausläufern und beeindruckenden Gipfeln der North Cascades ist Darrington eine kleine Stadt mit malerischen Aussichten und erstklassigen Freizeitmöglichkeiten. Die nur 1,5 Stunden von Seattle entfernte Stadt ist ein Tor zur Natur und bietet unzählige Abenteuer entlang dreier wilder und landschaftlich reizvoller Flüsse - dem Stillaguamish, Sauk und Suiattle.  Das Gebiet um Darrington besteht aus einem ausgedehnten Netz öffentlicher Gebiete, darunter drei Wildnisgebiete - Boulder River, Henry M. Jackson und Glacier Peak -, in denen einige der spektakulärsten Aussichten und Erlebnisse warten. 


Oso 


Am 22. März 2014  erfasste eine tödliche Schlammlawine die Gemeinde Oso im US-Bundesstaat Washington - 60 Meilen nördlich von Seattle - mit bis zu 30 Meter hohen Schlammmassen, die einen Teil des Stillaguamish River und einen kilometerlangen Abschnitt des State Highway 530 verschluckten. Augenzeugen berichten, dass sich eine gewaltige Schlammwand mit lautem Getöse durch das Tal wälzte.


Dreiundvierzig Menschen starben und 10 wurden verletzt, als ein Hang über ihnen einstürzte und eine gewaltige Schlammlawine über ihr Wohnviertel hinwegfegte. Die meisten der Verstorbenen waren in ihren Häusern eingeschlossen. Fünfzig Häuser wurden beschädigt oder zerstört.


Die Trümmer des Erdrutsches bedeckten etwa 40 Häuser und andere Gebäude sowie fast eine Meile der State Route 530.


Die vom Erdrutsch überrollte Fläche betrug etwa eine halbe Quadratmeile, und der Erdrutsch bewegte etwa 18 Millionen Tonnen Sand, Ackerboden und Ton. Diese Menge an Material würde etwa 600 Fußballfelder in einer Tiefe von 10 Fuß bedecken. 


Oso, Washington, liegt in der Cascade-Gebirgskette in einem engen Tal am Ufer der Nordgabel des Stillaguamish River, der nach Westen in Richtung Puget Sound fließt. Frühere Schlammlawinen und Hangerosionen, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen, bildeten wahrscheinlich die Grundlage für die katastrophale Oso-Schlammlawine von 2014. 

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Kommentare: 4
  • #1

    Petra (Mittwoch, 01 Juni 2022 07:51)

    Habe deinen Blog gerade alleine ......geöffnet .Dir viel spass und gute Begegnungen.

  • #2

    Barbara (Dienstag, 07 Juni 2022 16:04)

    Liebe Heike. Schön das ich so alles miterleben darf.Tolle Fotos, interessante Berichte.� Ich wünsche Dir eine schöne Zeit in Seattle und ganz liebe Grüße an Anisia und Familie. �❤️

  • #3

    Coralie (Mittwoch, 08 Juni 2022 14:00)

    Weiterhin viel Spaß ❤️❤️❤️

  • #4

    Utz (Mittwoch, 08 Juni 2022 20:17)

    schön geschrieben nur leider sind die Fotos etwas klein..